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Kommission für Unfallverhütung (KfU)
Gewerbeweg 4, Postfach 684, FL-9490 Vaduz
T +423 236 71 11, kfu(at)landespolizei.li

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E-Bike

Sicher unterwegs mit dem E-Bike

Die 5 wichtigsten Tipps:

  • Defensiv und vorausschauend fahren
  • Längeren Bremsweg einrechnen
  • Sich sichtbar machen – auch am Tag
  • Velohelm tragen
  • Beim Kauf: passende Tretunterstützung wählen und ABS prüfen
     

Das Tragen eines Velohelms ist bei schnellen E-Bikes mit einer Tretunterstützung über 25 km/h obligatorisch. Aber auch auf langsameren Modellen empfiehlt die KfU, einen Helm zu tragen.

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 Unfallrisiken beim E-Bike

Ein E-Bike fährt bei gleichem Kraftaufwand deutlich schneller als ein herkömmliches Velo. Dies führt zu einem ungewohnt langen Bremsweg und es bleibt weniger Zeit, auf Unerwartetes zu reagieren. Wie bei allen anderen Zweirädern auch übersehen andere Verkehrsteilnehmer E-Bikes leicht oder nehmen sie zu spät wahr. Zudem besteht Verwechslungsgefahr: Ein herkömmliches Velo ist auf den ersten Blick kaum von einem E-Bike zu unterscheiden. Das Tempo von E-Bikes wird deshalb oft unterschätzt.

Deshalb ist es sehr wichtig, mit dem E-Bike defensiv und vorausschauend zu fahren. Bessere Sichtbarkeit hilft ebenfalls: Auf dem E-Bike empfiehlt sich das Fahren mit Licht und das Tragen einer Leuchtweste – auch am Tag.

ABS lohnt sich auch beim E-Bike
Was sich beim Motorrad bewährt hat, gibt es auch beim E-Bike: ABS. Es verhindert bei einer Vollbremsung das Blockieren des Vorderrades und vermeidet gleichzeitig durch die Hinterrad-Abheberegelung einen Überschlag. ABS verbessert insbesondere bei Trekking- und Citybikes die Sicherheit.
(Quelle: bfu – Beratungstelle für Unfallverhütung)
 

             E-Bikes_mit Sicherheit.png

 

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